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Leitner Regine, geborene Spitzer, geb. zu Rechnitz - gest. 1894 zu Baden, im 77. Lebensjahr,
Grabstelle Friedhof Baden
Hier begraben die bedeutende Dame, Frau Rela Leitner, gest. im 77. Lebensjahr am 13. Adar I [2./3.] 654 n. kl. Z. (1894)
Sie war hoch und erhaben, mit Hilfsbereitschaft stand sie im Leben.
Augen und Herz waren zu Gott im Himmel hinaufgerichtet. Ihr daher gebührt das Preislied zum Gedenken ihrer Herrlichkeit.
Wenn sie doch ganz lebendig geblieben wäre, zum Segen ihrer Familie, als Krone.
Möge ihre Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
Hier ruhet Frau Regine Leitner geb. Spitzer geb. zu Rechnitz gest. zu Baden im 77. Lebensjahre.
Tief betrauert von ihren Kindern.
Der Name ihrer Mutter war Gütl.
Die Anfangsbuchstaben der letzten vier Zeilen ergeben das Akrostichon R-E-L-A; Paarreim: aa-bb.
Gattin von Leitner Adolf
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"
Leitner Regine, geborene Spitzer, geb. zu Rechnitz - gest. 1894 zu Baden, im 77. Lebensjahr,
Grabstelle Friedhof Baden
Hier begraben die bedeutende Dame, Frau Rela Leitner, gest. im 77. Lebensjahr am 13. Adar I [2./3.] 654 n. kl. Z. (1894)
Sie war hoch und erhaben, mit Hilfsbereitschaft stand sie im Leben.
Augen und Herz waren zu Gott im Himmel hinaufgerichtet. Ihr daher gebührt das Preislied zum Gedenken ihrer Herrlichkeit.
Wenn sie doch ganz lebendig geblieben wäre, zum Segen ihrer Familie, als Krone.
Möge ihre Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
Hier ruhet Frau Regine Leitner geb. Spitzer geb. zu Rechnitz gest. zu Baden im 77. Lebensjahre.
Tief betrauert von ihren Kindern.
Der Name ihrer Mutter war Gütl.
Die Anfangsbuchstaben der letzten vier Zeilen ergeben das Akrostichon R-E-L-A; Paarreim: aa-bb.
Gattin von Leitner Adolf
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"