Raab Adolf
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Raab Adolf, geb. 04.10.1866 - gest. 05.10.1938, Grabstelle Friedhof Baden [Träneneiche]
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Raab Adolf, geb. 04.10.1866 - gest. 05.10.1938,
Grabstelle Friedhof Baden [Träneneiche]

Eine tüchtige Dame, Frau Hendl Raab, auf ihr Friede, die am 9. Siwan 682 n. kl. Z. verstorben ist.
Du warst die Krone deines Gatten und Herrlichkeit deines ganzen Hauses.
Zart und anmutig war dein Haupt bis zuletzt.
Du schenktest dein Herz den armen Waisen und Witwen,
indem du nach allen Guten suchtest, um sie mit einer Menge von Gaben zu beleben.
Der Welt bleibt dein Name durch eine Erinnerungsschrift erhalten.
Hier ruht Frau Johanna Raab geb. am 7. April 1868 gest. am 4. Juni 1922.
Der Name ihrer Mutter war Mirjam.
Möge ihre Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
Adolf Raab geb. 4. X. 1866, gest. 5. X. 1938 Akrostichon: Die ersten Buchstaben der fünf Verszeilen ergeben: H-E-N-D-L.
Raab Adolf: 1912 und 1919 im Kultusrat; 1914 zweiter Tempelvorsteher;
1922 im Beirat (Tempel- und Finanzsektion);Päsident der Chewra Kadischa.
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"
Raab Adolf, geb. 04.10.1866 - gest. 05.10.1938,
Grabstelle Friedhof Baden [Träneneiche]

Eine tüchtige Dame, Frau Hendl Raab, auf ihr Friede, die am 9. Siwan 682 n. kl. Z. verstorben ist.
Du warst die Krone deines Gatten und Herrlichkeit deines ganzen Hauses.
Zart und anmutig war dein Haupt bis zuletzt.
Du schenktest dein Herz den armen Waisen und Witwen,
indem du nach allen Guten suchtest, um sie mit einer Menge von Gaben zu beleben.
Der Welt bleibt dein Name durch eine Erinnerungsschrift erhalten.
Hier ruht Frau Johanna Raab geb. am 7. April 1868 gest. am 4. Juni 1922.
Der Name ihrer Mutter war Mirjam.
Möge ihre Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
Adolf Raab geb. 4. X. 1866, gest. 5. X. 1938 Akrostichon: Die ersten Buchstaben der fünf Verszeilen ergeben: H-E-N-D-L.
Raab Adolf: 1912 und 1919 im Kultusrat; 1914 zweiter Tempelvorsteher;
1922 im Beirat (Tempel- und Finanzsektion);Päsident der Chewra Kadischa.
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"
 

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Baden
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