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Grabstelle Friedhof Holleschau, Holešov - Tschechien. HOLESOV (M-Mäh.: Holleschau)
nahe Kromerizs, wurde seit der 2. Hälfte des 15.Jhdt von Juden besiedelt.
Sie war eines der grössten jüdischen Gemeinden Mährens,
die ein baulich interessantes Judenviertel besaß, die eine Synagoge aus Ende des 16.Jhs beherbergte.
Diese Synagoge ist heute das Mährisch-Jüdische Museum.
Eine andere, zwischen 1891-1893 errichtete Synagoge, wurde von den Nazis zerstört und abgerissen.
Auf dem Friedhof befindet sich der Tumba
des grossen Rabbi SchaCh (Rabbi Schabataj ben Meyr haCohen, gest. 1662),
die letzte Beerdigung fand 1975 statt.