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Stern Johanna, geborene Herzog, in memoriam, geb. 1864 - deportiert 1942 nach Theresienstadt, Grabstelle Friedhof Baden
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Stern Johanna, geborene Herzog, in memoriam, geb. 1864 - deportiert 1942 nach Theresienstadt,
Grabstelle Friedhof Baden

[Levitenkrug mit Becken] Anton Stern Präsident d. Badener Kultusgmd. 27.12.1859-6.9.1934
innigst betrauert von Gattin Tochter, Enkelin, Verwandten und Freunden.
Von Edlen begeistert dem Guten ergeben im Herzen Gott dankbar schön war dein Leben
In Memoriam Johanna Stern geb. Herzog 1864 deportiert 1942 nach Theresienstadt
Möge ihre Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
BA 1933: Stern Anton und Stern Johanna, Private, Vöslauerstraße 2, wo Räume an jüdische Gymnasiasten vermietet wurden.
Anton Stern wurde 1931 zum Präsidenten der IKG und in den Ausschuß des Israelitischen Wirtschaftsvereins gewählt.
Stern Alfred, 19. 7. 1899 Baden - Juli 1979 (1980?) in San Juan, Puerto Rico;
Professor an der Universität Puerto Rico, Philosoph, Essayist; Veröffentlichungen:
Sartre, His Philosophy and Psychoanalysis (1967);
The Search for Meaning (1971).
(M) Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"
Stern Johanna, geborene Herzog, in memoriam, geb. 1864 - deportiert 1942 nach Theresienstadt,
Grabstelle Friedhof Baden

[Levitenkrug mit Becken] Anton Stern Präsident d. Badener Kultusgmd. 27.12.1859-6.9.1934
innigst betrauert von Gattin Tochter, Enkelin, Verwandten und Freunden.
Von Edlen begeistert dem Guten ergeben im Herzen Gott dankbar schön war dein Leben
In Memoriam Johanna Stern geb. Herzog 1864 deportiert 1942 nach Theresienstadt
Möge ihre Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
BA 1933: Stern Anton und Stern Johanna, Private, Vöslauerstraße 2, wo Räume an jüdische Gymnasiasten vermietet wurden.
Anton Stern wurde 1931 zum Präsidenten der IKG und in den Ausschuß des Israelitischen Wirtschaftsvereins gewählt.
Stern Alfred, 19. 7. 1899 Baden - Juli 1979 (1980?) in San Juan, Puerto Rico;
Professor an der Universität Puerto Rico, Philosoph, Essayist; Veröffentlichungen:
Sartre, His Philosophy and Psychoanalysis (1967);
The Search for Meaning (1971).
(M) Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"
 

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Baden
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600px x 800px

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