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Hier begraben Ein untadeliger, rechtschaffener, gerechter Mann war er in seiner Zuverlässigkeit,
der das Gute für seine Familie suchte und Eintracht mit der Menge seiner Brüder.
Seine Hand war nach den Armen mit einer schönen Gabe ausgestreckt:
Herr Moses Zwi sel. And. Sohn des angesehenen Morenu Josef Ehrlich, auf ihm Friede.
Seine Seele ging hinweg am 16. Tewet 671 n. kl. Z. (1911)
Moses stieg zum Himmel hinauf, der Wohnung seiner Ruhe.
Schutz und Schirm waren ihm seine Treue und Zuverlässigkeit.
Mit Satzung und Recht beschützte er das Glück seines Hauses.
Täglich diente er Gott bis zu seinem Todestag.
Der Beginn dieser 4 Zeilen ergibt das Akrostichon:
Moses Zwi Hier begraben eine gottesfürchtige und in ihren Handlungen bescheidene Frau.
Schicksalsschläge ertrug sie mit bereitem Herzen.
Um Nutzen zu stiften, war sie zu jeder Tat bereit.
Es handelt sich um Frau Serl, auf ihr Friede.
Gattin des Morenu Moses Zwi Ehrlich, befreit am 5. Tammus 666 n. kl. Z. (1906)
Ein Schild bist du gewesen deinen Nachkommen,
Hilfe warst du deinem Mann mit der Mühe deiner Hände.
Viel von deinem Guten wird zur Quelle, alles fließt hier.
Um die Frucht deiner Begnadung zu ernten, flog deine Seele hinauf.
Möge ihre Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
Die Anfangsbuchstaben der letzten vier Zeilen ergeben das Akrostichon S-E-R-L.
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Hier begraben Ein untadeliger, rechtschaffener, gerechter Mann war er in seiner Zuverlässigkeit,
der das Gute für seine Familie suchte und Eintracht mit der Menge seiner Brüder.
Seine Hand war nach den Armen mit einer schönen Gabe ausgestreckt:
Herr Moses Zwi sel. And. Sohn des angesehenen Morenu Josef Ehrlich, auf ihm Friede.
Seine Seele ging hinweg am 16. Tewet 671 n. kl. Z. (1911)
Moses stieg zum Himmel hinauf, der Wohnung seiner Ruhe.
Schutz und Schirm waren ihm seine Treue und Zuverlässigkeit.
Mit Satzung und Recht beschützte er das Glück seines Hauses.
Täglich diente er Gott bis zu seinem Todestag.
Der Beginn dieser 4 Zeilen ergibt das Akrostichon:
Moses Zwi Hier begraben eine gottesfürchtige und in ihren Handlungen bescheidene Frau.
Schicksalsschläge ertrug sie mit bereitem Herzen.
Um Nutzen zu stiften, war sie zu jeder Tat bereit.
Es handelt sich um Frau Serl, auf ihr Friede.
Gattin des Morenu Moses Zwi Ehrlich, befreit am 5. Tammus 666 n. kl. Z. (1906)
Ein Schild bist du gewesen deinen Nachkommen,
Hilfe warst du deinem Mann mit der Mühe deiner Hände.
Viel von deinem Guten wird zur Quelle, alles fließt hier.
Um die Frucht deiner Begnadung zu ernten, flog deine Seele hinauf.
Möge ihre Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
Die Anfangsbuchstaben der letzten vier Zeilen ergeben das Akrostichon S-E-R-L.
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"