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Hier begraben Max Mandl Dem guten Vater und wahrhaft wohltätigen Menschen geb 1. Juni 1830 gest. 7. Jänner 1919.
Dies der Herr Mordechai Mandl gest. 6. Schwat 679
Möge seine Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
Der Name seiner Mutter war Rachel Lea
Max Mandl stiftete, zusammen mit Jakob Löw Pollak, das Areal des jüdischen Friedhofs und ließ auch sowohl
den ersten als auch zweiten Tempel in der Grabengasse bauen.
Seit 1871 war er im Vorstand des IKV.
Er besaß die Häuser Johannesgasse 21 und 23 (1873), Johannesgasse 25 und Gutenbrunner Schloßgasse 11 (1882).
BA 1899 und 1912: Mandl Max, Privat, Johannesgasse 23. Ab 1. 9. 1875 besaß er eine Wechselstube, Pfarrgasse 12.
Weitere Angaben zu diesem bedeutenden Badener Bürger siehe S. 30f im Buch. Sohn von Mandl Max:
Mandl Wilhelm. Mordechai; Name des Onkels und Vormunds der Ester; ein im babylonischen Exil (6. Jh. v. Chr.)
aufgegriffener Name: "der dem Marduk Gehörende"; Marduk Stadtgott von Babylon.
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"
Hier begraben Max Mandl Dem guten Vater und wahrhaft wohltätigen Menschen geb 1. Juni 1830 gest. 7. Jänner 1919.
Dies der Herr Mordechai Mandl gest. 6. Schwat 679
Möge seine Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
Der Name seiner Mutter war Rachel Lea
Max Mandl stiftete, zusammen mit Jakob Löw Pollak, das Areal des jüdischen Friedhofs und ließ auch sowohl
den ersten als auch zweiten Tempel in der Grabengasse bauen.
Seit 1871 war er im Vorstand des IKV.
Er besaß die Häuser Johannesgasse 21 und 23 (1873), Johannesgasse 25 und Gutenbrunner Schloßgasse 11 (1882).
BA 1899 und 1912: Mandl Max, Privat, Johannesgasse 23. Ab 1. 9. 1875 besaß er eine Wechselstube, Pfarrgasse 12.
Weitere Angaben zu diesem bedeutenden Badener Bürger siehe S. 30f im Buch. Sohn von Mandl Max:
Mandl Wilhelm. Mordechai; Name des Onkels und Vormunds der Ester; ein im babylonischen Exil (6. Jh. v. Chr.)
aufgegriffener Name: "der dem Marduk Gehörende"; Marduk Stadtgott von Babylon.
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"