Reisz Ludwig
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Reisz Ludwig

Reisz Ludwig, geb. 15.06.1895 - gest. 23.09.1971, Grabstelle Friedhof Baden
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Reisz Ludwig, geb. 15.06.1895 - gest. 23.09.1971,
Grabstelle Friedhof Baden

Hier begraben Hier ruht mein innigstgeliebter Gatte und Vater Ludwig Reisz geb. 15. 6.1895 - gest. 23. 9. 1971
Margarethe Reisz geb. 14. 11. 1898 - gest. 17. 4. 1974
BA 1933: Reisz Ludwig und Grete, Textilkaufmann, Rainerring 6. Mitbegründer des "Bundes jüdischer Frontsoldaten".
Ludwig Reisz war vom März 1943 bis April 1944 in Ungarn interniert, gründete nach seiner Rückkehr 1946 den Tempelverein in Baden.
Die Räumlichkeiten dafür wurden bis 1946 vom Sanatorium Esplanade zur Verfügung gestellt.
Reisz berichtete über das Schicksal emigrierter Badener Juden in der BZ.
Für den Stadtarchivar Dr. Josef Kraupp stellte er Daten und Fakten zur Entwicklung der Chewra Kadischa und der IKG in Baden zusammen.
Telefonbuch 1973/1974: Reisz Margarethe, Pergerstraße 7, siehe S. 74 und 110 im Buch.
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"
Reisz Ludwig, geb. 15.06.1895 - gest. 23.09.1971,
Grabstelle Friedhof Baden

Hier begraben Hier ruht mein innigstgeliebter Gatte und Vater Ludwig Reisz geb. 15. 6.1895 - gest. 23. 9. 1971
Margarethe Reisz geb. 14. 11. 1898 - gest. 17. 4. 1974
BA 1933: Reisz Ludwig und Grete, Textilkaufmann, Rainerring 6. Mitbegründer des "Bundes jüdischer Frontsoldaten".
Ludwig Reisz war vom März 1943 bis April 1944 in Ungarn interniert, gründete nach seiner Rückkehr 1946 den Tempelverein in Baden.
Die Räumlichkeiten dafür wurden bis 1946 vom Sanatorium Esplanade zur Verfügung gestellt.
Reisz berichtete über das Schicksal emigrierter Badener Juden in der BZ.
Für den Stadtarchivar Dr. Josef Kraupp stellte er Daten und Fakten zur Entwicklung der Chewra Kadischa und der IKG in Baden zusammen.
Telefonbuch 1973/1974: Reisz Margarethe, Pergerstraße 7, siehe S. 74 und 110 im Buch.
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"
 

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Baden
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Abmessungen
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