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Teweles Leopold, geb. 21.06.1841 zu Prag - gest. 06.06.1912 zu Baden im 71. Lebensjahre,
Grabstelle Friedhof Baden
Hier geborgen Arje Jehuda Teweles Hakohen starb am 21. Siwan 672,.
Der Name seiner Mutter war Fradel.
Möge seine Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
Hier ruht Leopold Teweles s. A. geb. zu Prag am 21. Juni 1841 gest. zu Baden am 6. Juni 1912 im 71. Lebensjahre.
Tief betrauert von seiner trostlosen Gattin und seinen beiden Söhnen.
Ruhe sanft!
Ihm folgte im Tode seine Gattin Rosa Teweles am 12. April 1929
Der bekannten Prager Familie Teweles entstammen der Talmudist Juda Teweles (1808-1869)
und der Schriftsteller Heinrich Teweles (1856 Prag - 1927 Prein am Semmering);
er war Direktor des Deutschen Theaters und Journalist beim Prager Tagblatt,
dessen Redakteur Max Brod war (Mühlberger Jos., Gesch. d. dtsch. Lit. in Böhmen, München 1981).
Löwe/Löw/Löb. - "der Priester" = Kohn; die beiden Schraubenlöcher oben
lassen auf das ehemals vorhandene Symbol der segnenden Hände schließen.
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"
Teweles Leopold, geb. 21.06.1841 zu Prag - gest. 06.06.1912 zu Baden im 71. Lebensjahre,
Grabstelle Friedhof Baden
Hier geborgen Arje Jehuda Teweles Hakohen starb am 21. Siwan 672,.
Der Name seiner Mutter war Fradel.
Möge seine Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens!
Hier ruht Leopold Teweles s. A. geb. zu Prag am 21. Juni 1841 gest. zu Baden am 6. Juni 1912 im 71. Lebensjahre.
Tief betrauert von seiner trostlosen Gattin und seinen beiden Söhnen.
Ruhe sanft!
Ihm folgte im Tode seine Gattin Rosa Teweles am 12. April 1929
Der bekannten Prager Familie Teweles entstammen der Talmudist Juda Teweles (1808-1869)
und der Schriftsteller Heinrich Teweles (1856 Prag - 1927 Prein am Semmering);
er war Direktor des Deutschen Theaters und Journalist beim Prager Tagblatt,
dessen Redakteur Max Brod war (Mühlberger Jos., Gesch. d. dtsch. Lit. in Böhmen, München 1981).
Löwe/Löw/Löb. - "der Priester" = Kohn; die beiden Schraubenlöcher oben
lassen auf das ehemals vorhandene Symbol der segnenden Hände schließen.
Text aus dem Buch "Die Juden von Baden und ihr Friedhof"
Prof. Hans Meissner, Historiker, hat eine Geschichte der Badener jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge aus vielen Quellen erarbeitet.
Dr. Kornelius Fleischmann, Hebraist, hat den Friedhof mit seinen 1162 erkennbaren Gräbern erforscht,
hundert der interessantesten Grabsteine fotografiert und übersetzt sowie einen Lageplan aller Gräber samt Namenslisten erstellt.
Ein weiteres Highlight ist ein Werk von MMag. Thomas E. Schärf "Jüdisches Leben in Baden"